SYRIEN: ALAWITEN WERDEN SYSTEMATISCH VERFOLGT «Ich glaube, ich werde sterben» – das schrie Salma, eine Lehrerin aus Tartous, als am Morgen des 6. März 2025 islamistische Milizen ihr Dorf an der syrischen Küste überfielen. Sie floh zu Fuss durch den Wald, das Baby ihrer Schwester im Arm. Ein Massaker, das Spuren hinterliess. Zwischen dem 6. und 12. März wurden mindestens 56 alawitische Dörfer angegriffen. Menschen wurden ermordet, Häuser niedergebrannt, Überlebende vertrieben. Viele berichten von Gräueltaten, die sie seit dem IS nicht mehr erlebt hatten: Familienmorde, öffentliche Folter, Angriffe auf Kinder. ➡️ Alawiten machen rund 10 % der syrischen Bevölkerung aus. Seit die islamistische Regierung unter Präsident Ahmed al-Sharaa an der Macht ist, gelten sie als „Abtrünnige“ – und als Freiwild. 🎓 Viele Alawiten haben ihr Studium abgebrochen, aus Angst. Arbeit? Fehlanzeige. Checkpoints? Lebensgefahr. Frauen wie Salma übernehmen nun den Alltag – mit ständiger Angst im Nacken. 📣 CSI fordert die internationale Gemeinschaft auf, nicht länger wegzuschauen. Die religiösen Minderheiten Syriens brauchen Schutz. Und Gerechtigkeit. Teile diesen Beitrag, um die Stimmen der Alawiten zu verstärken. #Syrien #Alawiten #Menschenrechte #StopTheKilling #CSI #SyriaCrisis #ReligiöseFreiheit #AhmedAlSharaa #Tartous #Terror