Für die @SZ bin ich eine Kulturkämpferin. Eine, die provoziert. Dabei reicht heute schon eine normale Meinung, um als provokant zu gelten. Ich würde sagen, ich bin nicht in der Gesellschaft umstritten. Nur in Medien, die ihren Draht zur Durchschnittsbevölkerung verloren haben.
@juliaruhs @SZ Überall Kulturkämpfe. 😌 Sind halt nur die Gegenfeuer zu ihren eigenen.
@juliaruhs @SZ Überall Kulturkämpfe. 😌 Sind halt nur die Gegenfeuer zu ihren eigenen.
@juliaruhs @SZ Dafür ist die SZ umstritten. Und Auslaufmodell.
@juliaruhs @SZ Die SZ und weitere Agitprop-Medien möchten, dass Sie zur Partei Die Grünen konvertieren, Habeck anhimmeln und Beiträge über Omas gegen Rechts, Fachkräftemangel wegen Rechts und Klimawandel weil Rechts verfassen. Dann wird man sie in Ruhe lassen und mit Preisen überschütten. 🤷♂️
@juliaruhs @SZ Genau so ist es: Wer nicht 100% auf linker Linie ist, wird von links sofort als „rechtspopulistisch“ und „umstritten“ gebrandmarkt. Das hat mit dieser inflationären und verfälschenden Nutzung als Charakterisierung überhaupt keinen Wert mehr.
@juliaruhs @SZ "Rechtes Publikum". Das Framing-Fachblatt.
Remember Ulys? No gas fees, no seed phrases, no chain switching.
@juliaruhs @SZ Liebe Frau Ruhs, Danke für Ihre Arbeit! Es spricht gegen Ihre Kollegen, das sie jede, auch nur etwas abweichende, Meinung sofort denunzieren, skandalisieren, beurteilen wollen. Das ist ein sehr grundlegendes Problem in unserem Land. Der Zustand der Medien.
@juliaruhs @SZ Du und deine bubble glaubt halt wirklich, Hass auf Ausländer und sozial schwache sei ne „normale Meinung“ 😄
@juliaruhs @SZ Mittlerweile ist jeder Bürger ein Rechter, der die linksgrüne Politik kritisiert.
@juliaruhs @SZ Du bist nicht provokant, sondern langweilig. Die x-te Iteration der marktschreienden, reaktionären Dagegenfront. Populistische Posse im spießigen Mädchenlook.
The backlash against German journalist @JuliaRuhs exposes the rotten core of Europe's leftist media landscape: a facade of neutrality hiding an ironclad leftist dogma that brands any conservative whisper as heresy. Her straightforward observation that media has drifted too far left, fueling the right's resurgence, has ignited a firestorm not because it spreads falsehoods, but because it pierces the controlled narrative cherished by the establishment. Public broadcasters like state-funded BR and NDR, propped up by compulsory fees and insulated from real accountability, function as echo chambers for progressive elites, distorting reality to suit their radical leftist agenda. Ruhs' decision to craft content for the overlooked majority of society challenges this monopoly, and the system's furious response reveals its fear of genuine diversity in thought. This episode lays bare the left's hypocritical brand of feminism, which shields women only if they submit to the woke script. Ruhs, a young woman voicing conservative ideas, faces relentless attacks from the same quarters that trumpet female empowerment. Leftist media celebrates women who parrot lines on identity politics or climate hysteria, but crucifies those who reject the orthodoxy. This double standard strips away the mask: feminism serves as a weapon to enforce conformity, not to foster independence. The treatment of Ruhs demonstrates moral bankruptcy, where empowerment evaporates the instant a woman thinks for herself. Leftist administrations throughout Europe perpetuate this suppression, embedding censorship into law to protect their grip on power. In Germany, the government funnels public money into broadcasters that amplify socialist views while sidelining conservative ones, creating a taxpayer-funded propaganda machine. Similar patterns plague the UK, France and the Netherlands, where authorities crack down on dissent under banners of tolerance, targeting voices that question open borders or energy policies destructive to industry. The European Union masterminds this continent-wide assault on freedom, wielding tools like the Digital Services Act to police speech and throttle platforms that host unapproved opinions. Brussels' unelected officials dictate what counts as disinformation, empowering algorithms and regulators to bury conservative content. This is raw power play, not protection; it silences rising journalists like Ruhs who aim to reclaim audiences alienated by leftist bias, all while claiming to safeguard democracy. Globally, leftist regimes mirror this playbook, from Canada's online harms laws that penalize critics to Australia's mandates forcing social media to censor conservative posts. These efforts reveal a coordinated strategy to stifle opposition, portraying conservatives as dangers while their own policies erode borders, economies, and traditions. Yet cracks are forming in this edifice. Conservative principles resonate because they confront tangible crises: the collapse of law and order, unchecked immigration eroding national identity, and assaults on family and faith. People across Europe are rejecting the manufactured consensus, turning to figures like Ruhs who speak plainly. Platforms such as @ElonMusk’s @X prove vital in this fight, bypassing state-aligned leftist filters to let raw truth surface. The left's panic over these spaces underscores their vulnerability; without censorship, their illusions crumble. Ruhs represents the vanguard of a necessary reckoning. Her resilience amid the storm signals that the era of manipulated discourse is waning, driven by reality and the resolve of those who demand unfiltered freedom.
@juliaruhs @SZ Bleiben Sie bitte wie Sie sind. Die linksextremistische SZ ist kein Maßstab für normal denkende Menschen. Netzfund
@juliaruhs @SZ Man wird für eine ganz normale Meinung mittlerweile als Rechtsextremist bezeichnet.🙄
@juliaruhs @SZ Ich telefoniere beruflich täglich mit ca 30 Menschen aus allen Schichten quer durchs Bundesgebiet. Sobald das Gespräch mal auf "die aktuellen Zustände in unserem Land" kommt, gab es noch niemanden, der diese als Bereicherung für sein Leben gefeiert hat - um es dezent auszudrücken
@juliaruhs @SZ Kulturkampf betreibt nur der extreme Linke Rand, die Grünen, die Linkspartei, große Teile der SPD und des ÖRR und weitere angeschlossene Medien wie die SZ. Sie attackieren unsere bestehende Kultur! Beim Wort "attackieren" denke ich auch btw an andere Schlagzeilen...
@juliaruhs @SZ Kontrovers? Nein. Voller Schwachsinn? Defintiiv. Steigbügelhalter für rechts? Sehr wahrscheinlich.
@juliaruhs @SZ Äh nein, Du lebst in einer Blase, die nicht den Durchschnitt und die Mitte darstellt.
@juliaruhs @SZ Die @SZ, die diesen abgehalfterten Ex-Minister für den letzten Denker Deutschlands hält. Bei denen muss man sich über krude Meinungen nicht weiter wundern.
@juliaruhs @SZ Frau Ruhs, ich bin Teil dieser Gesellschaft und Ihre Art, sich und Ihre Ansichten darzustellen, sehe ich als äußerst strittig, oft einseitig. Sie führen keinen Kulturkampf, sondern einen Meinungskampf. Kultur entwickelt sich durch verschiedene Meinungen, Austausch und Vielfalt.
@juliaruhs @SZ Genau, Julia! Sie wären wirklich blöd wenn Sie's nicht machen würden. 👍 In Zeiten in denen man ob ach so vieler selbsternannter "besorgter Bürger" mehr Geld mit rechter 💩hauspropaganda verdienen kann, als mit seriöser Berichterstattung.
@juliaruhs @SZ Die Meinung von Julia Ruhs, war noch vor wenigen Jahren...ganz normale Mitte! Aber der Teppich wird von undurchsichtigen NGOs und der Linken Politik, immer weiter in die linke Ecke gezogen...und jeden weggeschubst, der mit dem queer- woken Zirkus... nicht zu 100% d’accord ist!
@juliaruhs @SZ Danke für Ihren Kampf für die Normalität. 😉
@juliaruhs @SZ Ich arbeite im ein Einzelhandel. Es erstaunt doch regelmäßig, wie sehr sich, wenn man sich (Verkäufer und Kunde) etwas sicher fühlt, die Ansichten ganz normaler Bürger mit eher rechten Ansichten überschneiden. Sie und ich, und die meisten anderen, sind die Mitte. Meine Erfahrung.
@juliaruhs @SZ Versuchen Sie es doch mal mit normaler Meinung! Ich bezweifle aber, dass Sie das intellektuell und ideologisch schaffen! Ich warte !
@juliaruhs @SZ " Für die SZ bin ich eine Kulturkämpferin. Eine, die provoziert. ... Ich würde sagen, ich bin nicht in der Gesellschaft umstritten. " Warum kennen ARD Mitarbeiter nicht das hauseigene Framing-Handbuch? 🙃 cdn.netzpolitik.org/wp-upload/2019…
@juliaruhs @SZ "Dabei reicht heute schon eine normale Meinung, um als provokant zu gelten." - Respekt für so viel Ideenreichtum.
@juliaruhs @SZ Meine Zusammenfassung zum ÖR
@juliaruhs @SZ Das ist wohl das neue Lieblingswort der SZ. Kulturkämpfer.
@juliaruhs @SZ Sie haben ein Buch voller gefühlter Wahrheiten geschrieben und feiern sich selbst hier tägtlich ab für Ihre ach so provokante Art. Viel Lärm um nichts wäre treffender.
@juliaruhs @SZ Jaaaa Mann, wir haben es kapiert. Die dummen Leute sollen endlich dein Buch kaufen.
@juliaruhs @SZ Ich habe mir Ihr Gespräch bei der Weltwoche angehört. Seit Sie gesagt haben, dass es sich bei den offensichtlich vorsätzlich gefälschten Statistiken und Diagrammen des ÖRR (zum Nachteil der AfD) um Versehen handelt, kann ich Sie nicht mehr ernst nehmen.
@juliaruhs @SZ Bleiben Sie standhaft ❗👍 Die Medienlandschaft ist nicht ausgeglichen ❗
@juliaruhs @SZ Dein verschrobenes Weltbild ist nicht “normal”.
@juliaruhs @SZ Beim Zentralorgan der Neu SED ist das eben so, dass jeder Abweichler provoziert. Friedlich in D lebende deutsche Juden provozieren ja auch mit ihrer Anwesenheit in ihrer Heimat zugezogene Hamas-Fans. So ist das heute! Sarkasmus wieder aus.
@juliaruhs @SZ Schon die Aussage, dass Sie ein rechtes Publikum für den ÖRR zurück gewinnen wollen, nicht möchten, wollen. Wie ein Mantra bekommt man zu hören rechts, rechtsextrem, Kulturkampf, umstritten... Nur weil die es manipulativ in Dauerschleife laufen lassen, macht es das nicht wahr.
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